Heute habe ich auf dem Markt mein Gemüse gekauft.
Das könnte wirklich mein neues Hobby werden.
Seit kurzer Zeit versuche ich auch verstärkt auf Nachhaltigkeit
zu achten und habe festgestellt, dass das gar nicht so einfach ist.
Wenn also irgendwo Tipps herum schwirren, freue ich mich über
links und andere Hinweise.
Als ich es dann wieder glücklich nach Hause geschafft hatte,
warteten schon diese drei Seelchen auf mich:
Ich versuche immer darauf zu achten, dass die Sachen nicht von zu weit herkommen. Meist gibt es Alternativen, die eben in der Region wachsen oder hergestellt worden sind. Ich könnte mich heute noch darüber aufregen, dass letztes Frühjahr im Supermarkt Radieschen aus Argentinien (!!) lagen, während es schon einheimische Radieschen gab. Da brauche ich nicht lange überlegen, welche ich nehme.
AntwortenLöschenStimmt, das ist aber auch irgendwie garnicht nach zu vollziehen.
AntwortenLöschenZu dieser Jahreszeit find ich es allerdings schwierig.
Ich glaube, ich bin so an Salat gewöhnt, dass ich garnicht so viele Wintergemüseideen habe.
Ich denke, man muss irgendwo für sich einen Kompromiss machen. Warum nicht mal auch Salate essen. Es muss ja nicht nur Sauerkraut und Kohlrabi sein.
LöschenSalate wachsen zwar in Gewächshäusern oder unter Folie, aber wenigstens kommen sie nicht aus Argentinien. Und im Winter esse ich auch mal gerne Feldsalat (Rapunzel). Der wächst auch bei Kälte draußen auf dem Feld.
Du hast bestimmt recht.
AntwortenLöschenHallo..... freue mich das Du den Weg auf meine Seite gefunden hast und danke auch für Deinen Kommentar! Ganz liebe Grüße aus Minden.... (wir NRW-ler müssen zusammen halten *lach* ;))
AntwortenLöschenMichéle
Ich liebe es auch auf dem Markt einzukaufen, das gibt mir immer das Gefühl, dass ich frische Ware kaufe....und irgednwie schmeckt es mir auch besser.
AntwortenLöschenIch bilde es mir zumindest ein.
Ganz liebe Grüße
Frau Huegel